Nachdem sich alle 28 Austauschschueler von ihren Eltern verabschiedet hatten, liefen wir los, immer hinter Rebecca her, unserer Flugbegleiterin, ohne die wir total aufgeschmissen waeren. Nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten ("Wenn ihr Uebergewicht habt, dann tut einfach so, als waere nichts, und schaut JA NICHT erschreckt auf die Waage") und es tatsaechlich keinerlei Probleme gab, ging es los, weiter zu warten. Irgendwann durften wir dann ins Flugzeug, wo wir begeistert feststellten, dass es sogar Filme gab, die man sich ohne grosse Ueberwindung anschauen konnte (Alice im Wunderland) und solche, die seichte Unterhaltung versprachen, mit der man sich ablenken konnte (Briefe an Julia, StreetDance).
So gingen die Stunden also mit Filme schauen, doesen und
Im Flugzeug fanden wir ausserdem noch Belgier, Italiener, Norweger und eine Schweizerin, die alle mit AFS nach Venezuela unterwegs waren.
Schliesslich ging es in zwei Kleinbussen, die voellig ueberklimatisiert waren, zu unserem Aufenthaltsort fuer die naechsten drei Tage: Eine Art Jugendherberge in den Bergen bei Caracas.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen