Auch das amerikanische Nachrichtenmagazin "Time" platzierte den toten Knut an einer angesichts der aktuellen Ereignisse in Libyen und Japan erstaunlich prominenten Stelle. In der Nachrichtenleiste stand die Meldung "Eisbär Knut stirbt tragisch" am Sonntagmittag auf Platz sechs, gleich hinter der Nachricht aus Japan, dass eine erhöhte Strahlenbelastung bei Spinat und Milch aus der Umgebung der Unglücksreaktoren von Fukushima gemessen wurde. Beim großen US-Promi-Portal "people.com" zählte die Knut-Meldung am Sonntag zu den drei meistgelesenen.
(http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,752082,00.html)
... das liegt nicht unbedingt an der Tatsache, dass wir besonders mutige Menschen sind, sondern vor allem an den strikten Gepäckregulierungen: 1 Jahr Ausland = 20 Kilo Gepäck = 20 Kilo - ca. 4 Kilo Koffergewicht = 16 Kilo für ein Jahr an Kleidung, Schuhen, Fotos, Büchern, Zahnbürsten... merkt ihr, wo das Problem liegt?
Sonntag, 20. März 2011
Prioritätensetzung.
Scheiß auf Japan und Lybien, Knut ist tot!
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